ALLGEMEINE HINWEISE

WILLKOMMEN IN VIET NAM
WILLKOMMEN IN VIET NAM

REISEINFORMATIONEN

Geographie
Vietnam bildet den östlichen Rand der südostasiatischen Halbinsel im Süden der Landmasse Chinas. Vietnam verfügt über sehr lange Küsten und Landesgrenzen und nur über eine relativ kleine Landfläche von ca. 330.600 qkm, 75 % der Fläche des Landes sind mit Höhenzügen und Hochebenen durchzogenes Gebirge. Die Küste erstreckt sich von der Grenze Chinas im Norden entlang dem südchinesischen Meer bis zur Südspitze nach Camau, auf einer Länge von 3260 km.

 

Klima
Das Klima in Vietnam wird durch seine geographischen Gegebenheiten und durch den Zyklus der jahreszeitlichen Winde bestimmt. Der Wechsel und die Aufeinanderfolge der Monsune bestimmen das Klima und unterscheiden die Jahreszeiten.
Der Norden Regen- und Trockenzeit weit weniger unterscheiden und im Winter mit deutlich kühleren Temperaturen
Sommer : vom Mai bis Oktober
Winter : vom November bis April
Durchschnittliche Temperatur im Jahr : 24 °C
Der Süden bleibt ganzjährig feucht und warm
Trockenzeit : vom Dezember bis April
Regenzeit : vom Mai bis November
Durchschnittliche Temperatur im Jahr : 27 °C

Beste Reisezeit
Vietnam ist im Prinzip ein Land, das sich ganzjährig zum bereisen eignet. Das Winterhalbjahr, zwischen November und März, ist dem Rest des Jahres vorzuziehen. Generell gilt während des gesamten Jahres ein großer regionaler Unterschied in Bezug auf das Klima. Im Norden subtropisch, im Süden tropisch

Impfbestimmungen
Es sind keine Impfungen zwingend vorgeschrieben. Empfohlen wird die Malariaprophylaxe. Für aktuelle Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder eines der Tropeninstitute

Sprache
Amtsprache ist Vietnamesisch, daneben gibt es zahlreiche Sprachen der ethnischen Minderheiten. Ausserdem werden Französisch, Englisch, Russisch und Chinesisch gesprochen.

Währung
Vietnamesische Währung ist Dong. Man kann aber fast überall im Land mit USDollar oder mit Kreditkarte und Traveller´s Cheques bezahlen. (Kurs: 1 USD ist ungefähr 21.000 Dong)

Einreisebestimmungen
Für die Einreise nach Vietnam ist ein Reisepass und ein Visa notwendig. Das Visum bekommt man bei der vietnamesischen Botschaft oder am internationalen Grenzenübergang. Das Touristen-Visa hat 45 Tage Gültigkeit und Geschäftvisa 3 bis 6 Monate.

Zollkontrolle
Man kann 200 Zigaretten, 1,5 Liter Alkohol unbegrenzte. Anzahl Währung (über 7000 USD muß man mitteilen) mitbringen.
Flughafengebühr ist ikl. In Flugsticket

Elektrizität
Die Netzspannung beträgt 220 Volt Wechselstrom.

Taxi
Nach Kilometer gerechnet, etwa 7000 dong pro Km.

LANDESINFO

Hanoi
Hanoi, die Hauptstadt der Sozialistischen Republik Vietnam, ist eine der aufregendsten Städte in Asien. Wunderschöne Umgebung, schattige Boulevards und grüne Parks sowie die architektonischen Schätze – beispielsweise eine 1500 Jahre alte Pagode – koloniale französische Häuser und herausragende moderne Wolkenkratzer. Die geschäftigen Märkte der Stadt, das blühende Nachtleben und das exzellente Essen in Hanoi beeindrucken jeden Besucher in dieser altertümlichen Stadt. Als Geburtsstadt vieler traditioneller Kulturen Vietnams, die mehr als irgend eine andere Stadt in Vietnam aufweisen kann, ist Hanoi ein einzigartiges Zusammenfließen von alt und neu. Es spiegelt den Geist des historischen Vietnams wider: in den Tempeln und Monumenten der alten Kultur der alten Viertel. Etwa 3,5 Millionen Menschen leben hier.

Halong -Bucht
Die bedeutende Ha-Long-Bucht mit ihren 3000 aus dem Meer herausragenden Inseln und de smaragdgrünen Wasser aus dem Golf von Tonkin, ist eines von Vietnams natürlichen Wundern. Auf den winzigen Inseln gibt es unzählige Strände, aber auch Grotten, geformt von Wind und Wasser. Die beeindruckendste dieser Grotten ist Hang Dau Go, eine gewaltige Höhle mit drei Kammern. Der Name Ha Long bedeutet: „wo der Drachen in das Meer abtauchte“, und bezieht sich auf eine Legende über den Drachen, der die Bucht nd die Inseln durch das Ausschlagen seines Schwanzes geschaffen haben soll. Aber an Sagen ist dieses Gebiet ohnehin reich, und so soll auch noch ein modernes legendäres Wesen, der Tarasque, in diesem Gebiet häufig umherspuken.

Hoa Lu –Trockenen Halong Bucht
100 km von Hanoi entfernt, liegt Hoa Lu, die „trockene Ha-Long-Bucht“. Das Zusammenspiel von Bergen, Flüssen, Kultur und beeindruckender Landschaft macht die Einzigartigkeit der Region aus. Hoa Lu war ehemals Residenzstadt im 10.Jahrhundert. Gleiten Sie bei einer angenehmen Flußfahrt zwischen Reisfeldern entlang. Oder besichtigen Sie Tam Coc mit den bizarren Felsen oder die Bich-Dong-Grotte. Einen weiteren Höhepunkt stellen die Kathedrale Phat Diem und der Nationalpark Cuc Phuong dar.

Mai Chau
130 km von Hanoi entfernt liegt Mai Chau in einem herrlichen Tal inmitten von weiten Reisfeldern. In Mai Chau herrscht eine friedliebende Atmosphäre und die Thais empfangen die Reisenden mit großer Gastfreundschaft. Beim berühmten Reisschnaps Can, Volkstanz und -liedern sammelt man erste Eindrücke der Minderheitenkultur.

Dien Bien Phu
Dien Bien liegt 450 km nordwestlich von Hanoi, umgeben von Reisfeldern inmitten eines Tales. Hier leben die Minoritäten Thai und Hmong. Dien Bien ist vor allem durch den Indochina-Krieg weltbekannt geworden und dadurch heute ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Der Platz der Schlacht ist markiert durch ein kleines Museum, das wortgewandt die Geschichte der vietnamesischen Entschlossenheit, sich aus den kolonialen Zwängen zu befreien, erzählt.
Auch hier kann man zahlreiche Minderheitendörfer besuchen und ihre Traditionen und Lebensweisen kennenlernen.

Sa pa
Sa Pa wurde 1922 von den Franzosen als Erholungsort ausgebaut und liegt in einem wunderschönen Tal in Nordvietnam in 1600 m Höhe. Heute zieht Sa Pa Touristen aus dem In- und Ausland vor allem wegen seiner wunderschönen Landschaft, des günstigen Klimas und der herzlichen Gastfreundschaft der Bewohner an. Der Silber-Wasserfall, die Wolkenbrücke und Himmelspforte sind weit über Sa Pa hinaus bekannt. Attraktiv nicht nur für Toursitsten ist Sa Pas Markt für die Liebenden.

Dong Hoi – Phong Nha Grotte
Man fährt 50 km von der Kleinstadt Dong Hoi und dazu noch 30 Minuten mit dem Boot auf dem Fluß Son, und dann befindet man sich im faszinierenden Reich der Phong-Nha-Grotten, eine der schönsten Grotten der Welt. Der Haupttunnel ist 1450 m lang und umfaßt 14 Grotten. Ein einzigartiges Naturerlebnis für jedermann.

Hue – alte Kaiserstadt
Hue ist die wohl schönste Stadt in Vietnam. Sie war Hauptstadt von 1802 bis 1945 und lange ein wichtiges kulturelles und religiöses Bildungszentrum.
Idyllisch am Fluß der Wohlgerüche gelegen, verzaubert Hue mit Tempeln und Pagoden, von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt, inmitten einer herrlichen Naturlandschaft.
In Hue gibt es ein großes Angebot an Unterkünften und einige gute Restaurants. Die Stadt hat eine lange Tradition in Bezug auf vegetarisches Essen, welches für die Pagoden der Mönche zubereitet wurde.

Da Nang
Da Nang ist die viertgrößte Stadt in Vietnam und ein sich schnell entwickelndes Wirtschaftszentrum des Landes. Auf dem schmalen Streifen zwischen Nord- und Südvietnam gelegen, zieht es durch seine Vielfältigkeit viele Touristen an: Berge, Flüsse, Meer und jede Menge Kultur wie im Cham-Museum oder die Steinskulpturen der Cham-Künstler. Hier findet man ebenfalls einen Vietnams berühmtester Strände, den China Beach, an dem man sich gut erholen und dabei in aller Ruhe den Marmorberg besichtigen kann.

Hoian – alte Handelstadt
Hoi An faszinierte schon vor 200-300 Jahren die Holländer, Portugiesen und die geschäftigen Japaner und hat das Flair der vergangenen Jahrhunderte bewahrt. Häuser von Kaufleuten, Pagoden, öffentliche Gebäude und ein ganzer Stadtteil französischer Gebäude ist in vollständig historischer Struktur erhalten. Im nur 30 km von Da Nang entfernten Hoi kann man die Atmosphäre der jahrhundertelangen Vergangenheit noch spüren, vielleicht ist es gerade deshalb bei Reisenden so attraktiv…
Das Heiligtum My Son ist 45 km von Hoi An entfernt. In einem saftigen Tal gelegen, findet man hier Chams eindrucksvollstes Denkmal in Vietnam. My Son war die Tempelstadt der Cham-Könige und zugleich ihr wichtigstes kulturelles und religiöses Zentrum. Besonders beeindruckend sind die jahrhundertealten, gut erhaltenen Türme, wo die Cham-Künstler ihre hervorragenden Talente bewiesen.

Nha Trang
Nha Trang liegt 450 km von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt und ist einer der schönsten Badeorte mit weißem Sandstrand und Kokosnußpalmen. In Nha Trang herrscht tropisches Klima. Das sehr saubere, türkisfarbene Wasser hier macht Schnorcheln und Tauchen zu den beliebtesten Aktivitäten, aber auch nur das Liegen am Strand der Stadt ist eine Erfahrung für sich selbst. Auch Kulturbegeisterte kommen im Cham-Tempel oder den zahlreichen Pagoden auf ihre Kosten.

Saigon - Ho Chi Minh Sadt
Ho-Chi-Minh-Stadt ist nicht nur die Hauptstadt Vietnams, sondern auch Vietnams Herz und Seele. Es ist ein dynamisches, geschäftiges, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum und die groesste Stadt Vietnams.
Historisch französische Bauwerke, alte Pagoden und Tempel, lebhafte Märkte gehören zu Ho-Chi-Minh-Stadt genauso wie komfortable Hochhäuser, internationale Restaurants und Souvenirstände.
Von hier aus ist das heldenhafte Cu-Chi-Tunnelsystem und das beliebte Mekong-Delta schnell zu erreichen. Bunte Geschäfte, Verkaufsstände und Händler, bestimmen das Straßenbild. Die Stadt pulsiert und hat doch ihre zeitlose Tradition und Kultur erhalten können.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Giac-Lam-Pagode, die neoromanische Kathedrale Notre Dame sowie der Cho-Lon-Markt.

Cu Chi – Tunnelsystem
Cu Chi, auch eisernes Dreieck genannt, war ein strategischer Militärstützpunkt in den Vietnamkriegen. Es liegt 40 km nordwestlich von Ho-Chi-Minh-Stadt und ist bekannt durch ein 250 km-langes Tunnelsystem, das von Soldaten und Partisanen im Kampf um die Unabhängigkeit jahrzehntelang errichtet wurde.

Mekong Delta
Ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen, schnell und bequem von Ho-Chi-Minh-Stadt zu erreichen, ist das Mekong-Delta. Mit besonders fruchtbarem Boden, weiten Reisfeldern und Obstgärten ist es der Hauptnahrungslieferant für Vietnam und den Export. Ein umfangreiches Wassernetz führt die Touristen zu den kleinen Dörfern der Chinesen, Khmers und Chams mit ihren unterschiedlichen Lebensweisen und zu den berühmten schwimmenden Märkten.

Das zentrale Hochland
Vietnams Zentralhochland liegt an Grenze zu Laos und Kambodscha und ist die Heimat zahlreicher Minderheiten mit ganz individuellen Kulturen. Dschungellandschaft mit Seen, Bächen und Wasserfällen, aber auch Kaffee- und Kautschuk-Plantagen bestimmen das Landschaftsbild.
Hauptstadt der Provinz Dak Lak ist Buon Me Thuot. Von hier ist ein Ausflug zum Wasserfall Draysap, zum Lac-See oder zur Gemeinde Don besonders erlebnisreich. Per Fuß oder auf dem Rücken eines Elefanten lohnt es sich, die verschiedenen Minoritäten in ihren Dörfern zu besuchen.

Phu Quoc Insel
Phu Quoc liegt in der Bucht von Thailand, ist die größte vietnamesische Insel, 45 km von Ha Tien entfernt. Phu Quoc, auch Perleninsel genannt, beeindruckt mit traumhaften Stränden, unberührtem Urwald und lebhafter Unterwasserwelt. Vor allem durch die berühmte Fischsoße und den Pfefferexport bekannt, ist es ein sehr attraktives Ausflugsziel, idealer Badeort und Angelplatz.

Nationalpark
Vietnam hat 10 Nationalparks und zahlreiche Umweltschutzgebiete mit vielfältigster Flora und Fauna. Besonders beliebt sind der Cuc-Phuong- und Nam-Cat-Tien-Nationalpark. Dank der noch vollständig intakten Natur können Sie erleben, wie einst die Urwälder Indochinas ausgesehen haben Cuc Phuong liegt 140 km entfernt von Hanoi und wurde 1962 als erster vietnamesischer Nationalpark anerkannt. Urwaldähnlich und mit einer Größe von 22000 ha überwältigt er mit zum Teil 1000 Jahre alten und bis zu 50 m hohen Bäumen. 262 Tierarten, Vögel und Kriechtiere sind hier beheimatet. Der Nationalpark Nam Cat Tien liegt 150 km von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt und hat eine Größe von 36.000 ha. Rotköpfige Kraniche und Nashörner zählen zu seinen besonderen Spezies.


 

                                              VIETNAMESISCHE TRADITIONELLE FESTE

Als multinationales Land beheimatet Vietnam eine Vielzahl von Traditionen und Kulturen. In Verbindung damit stehen zahlreiche Feste. Das größte Volksfest ist das Tet-Fest, das Neujahrsfest nach dem Mondkalender. Doch auch viele andere Feste finden im Laufe des Jahres in den Pagoden und Dörfern statt, zu denen die Touristen herzlich eingeladen sind, um Land und Leute kennenzulernen.

Tet-Fest (30/12-3/1. Monat des Mondkalenders).
Ist das traditionelle Neujahrsfest für Vietnamesen geworden und wird im Familien- und Freundskreis gefeiert.

Das Frühlingsfest auf dem Berg Ba ( 1. und 2. Monat des Mondkalenders)
Es ist eine sehr beliebte und freudige Feier auf dem Berg Ba in der Provinz Tay Ninh.

Das Fest der Huong-Pagode (ab 6/1 bis Ende des 3. Monat des Mondkalenders).
Zu dem Volksfest der Pagode Huong in Provinz Ha Tay kommen tausende Touristen und Pilgerer, um für Glück zu flehen.

Das Fest von Lim (vom 13-15/1. Monat des Mondkalenders)
Das Volkslieder-Festival findet in Dorf Lim der Provinz Bac Ninh statt.

Das Fest des Tempels Hon Chen (2. und 7. Monat des Mondkalenders)
Dieses Fest findet 2 mal in Jahr statt und ist eine traditionelle Zeremonie in Hue, in der der Ahnenkult der Mutter Thien Yana gefeiert wird.

Das Fest des Elefantenrennens (etwa im 3.Monat des Mondkalenders)
Hier werden Elefanten-Wettrennen durch die Minorität der M´nong in Buon Me Thuot veranstaltet. Es ist das größte und freudigste Fest in Zentralen Hochland.

Das Fest der Thay- und Tay-Phoung-Pagode ( am 5-7/3. Monat des Mondkalenders)
Die Pilgerer und Besucher kommen in die Provinz Ha Tay , um für Glück zu beten und die Sehenswürdigkeit zu besichtigen.

Das Fest des Tempels der Hung-Könige ( 10/3. Monat des Mondkalenders)
Das Fest bietet eine Gelegenheit für alle Vietnamesen, um die Könige Hung, die Gründer der Nation und Landes Van Lang ( heutiges Vietnam), zu ehren.

Das Fest der Türme Po Nagar ( 20-24/3.Monat des Mondkalenders)
Das Fest findet bei den Cham-Türmen Po Nagar in Nha Trang statt. Es besteht unter anderem aus feierlichen Zeremonien und kulturellen Aufführungen.

Das Fest Ba Chua Xu: ( 23-27/4. Monat des Mondkalenders)

Ein Fest der Schutzgöttin des Mekong-Deltas findet auf Sam-Berg in Chau Doc statt. Eine große Zahl von Touristen nimmt jährlich daran teil und genießen die schönen Landschaften des Sam Berg zu besichtigen.

Das Fest des Wasserbüffel-Wettkampfes (9-10/8.Monat des Mondkalenders)
Das Fest wird in Do Son, der Hai-Phong-Provinz durchgeführt. Nach einer feierlichen Zeremonie kommt es zu einem atemberaubenden Kampf von Wasserbüffeln.

Das Fest Kate (etwa im 8.Monat nach dem Mondkalender)
Das Kate-Volksfest wird bei Minorität Cham in Phan Rang gefeiert und dauert 3 Tage lang. Das Fest ehrt die Nationalhelden, die Vorfahren, die Heiligen sowie die Könige und ist mit vielen kulturellen Aufführungen verbunden.

Trung-Thu-Fest (am 15. August nach dem Mondkalender)
Es ist ein Fest für Kinder.

Das Fest Ook-Om-Bok (am 15.Oktober nach dem Mondkalender)
Das zugleich kulturelle und sportliche Fest findet im Mekong-Delta statt. Ein besonderer Höhepunkt ist dar Ruderboot-Wettkampf der Khmer

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